Es ist schon eine ganze Weile her, als ich mir meinen SmartDisplay gebaut habe. Damals auf Grundlage der AWTRIX 1 Firmware. Was mich störte war die direkte Abhängigkeit zum Server des Entwicklers. Der Code war nicht Open Source und zudem ressourcenhungrig gewesen ist.

So startete ich ein eigenes Server Projekt, welches auf NodeJS in Typescript setzte und als komfortabler Docker Container schnell eingerichtet werden konnte. Ich hatte eine Menge Ideen, aber schaffte nur einen Bruchteil . Die Apps, die ich selbst benötigte etwickelte ich so gut es ging fortlaufend weiter. Hier und da hätte ich mir auch die Unterstützung von Animationen und Icons gewünscht, nur fehlte mir die Zeit und das Know-How dies elegant umzusetzen. Ein eigener App-Store mit Plugins aus der Community… Auch hätte ich gerne noch die Kommunikation von MQTT auf REST umgestellt.

Am 12. September haben wir im MakerPort Stralsund all unsere Projekte vorgestellt, die wir im Rahmes der 3D Druckwerkstatt zusammen realsiert haben.

Ich habe einen Vortrag über den Umbau meines Anycubic i3 Mega gehalten. Den Umbau habe ich detailiert vor ein paar Wochen schon in einem separaten Blog-Beitrag beschrieben.

Die Präsentation gibt es hier als PDF oder als Google Slide.

Im Jahre 2017 bekam es mich und ich wollte unbedingt in die Welt des 3D Drucks einsteigen. So schaute ich mir Testberichte an und liebäugelte mit dem Anycubic i3 Mega, den ich dann recht schnell auf AliExpress bestellte. Für 350 $ war es ein recht günstiger Drucker, der auch recht einfach zusammen gebaut war.

Meine Modding Schritte

Es reizte mich mehr aus dem Drucker rauszuholen, als es vom Hersteller gedacht war. So durchzog ich folgende Schritte beim Modding.

Wenn ihr schon einmal von Zuhause gearbeitet habt kennt ihr wahrscheinlich das Problem: Wie messe ich meine Arbeitszeit?

Zwar gibt es manchmal eine Vertrauensarbeit, doch wüsste ich gerne wie viel Zeit ich pro Woche mit Arbeit verbringe bzw wie viel Zeit ich am aktuellen Tag noch arbeiten muss um auf meine Soll-Zeit zu kommen.

Es gibt eine Reihe von Tools und Webservices, meist kostenpflichtig, die mit einer Vielzahl an Features daherkommen.

Ich habe mich entschlossen meinen Blog auf die deutsche Sprache umzustellen. Einfach weil es mir viel leichter fällt und ich auch vorwiegend Leser aus dem deutschen Sprachraum habe. Die vorhandenen Artikel werde ich nach und nach übersetzen.

In der Schule machten wir oft Ausflüge nach Berlin. Ob Besuche in Museen oder des Weihnachtsmarktes am Alexanderplatz (da wo heute das ALEXA steht). Mit meinem Vater auf die Internationale Funkaufstellung die Neusten Technikerrungenschaften bestaunen oder Shoppen mit Freunden. Berlin war immer die große Stadt von der ich auf eine Art fasziniert war, weil man dort alles bekommen konnte (Online Shopping war noch Anfang der 2000er noch nicht sehr stark verbreitet). Auf der anderen Seite: Laut, hektisch und extreme Armut. Zu der Zeit als ich noch Abiturent gewesen bin, konnte ich mir bei Leibe nicht vorstellen, einmal nach Berlin zu ziehen.